Berlin (D) / Götzis (A) / Zürich (CH), 13. Mai 2024


IT-Spezialist rona:systems feiert 35-jähriges Bestehen


Seit seiner Gründung vor 35 Jahren hat sich rona:systems als führender IT-Anbieter in der Kreislaufwirtschaft etabliert. Von Anfang an prägte das Unternehmen mit innovativen Software-, Dispositions- und Telematiklösungen die Branche maßgeblich Prozessabläufe wurden revolutioniert und die Transformation hin zum papierlosen Unternehmen vorangetrieben. Über 650 Kunden und mehr als 12.000 Nutzer in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie den angrenzenden EU-Ländern vertrauen zur Optimierung ihrer Geschäftsabläufe auf die Entsorgung-4.0-Anwendungen von rona:systems. Dabei profitieren sie von hoher Transparenz, beispielhafter Effizienz und einer schnellen Umsetzung. Mit seiner ERP-Komplettlösung rona:office ist das Unternehmen Marktführer im deutschsprachigen Raum.


Flexibilität und Praxisnähe als Erfolgsfaktoren

Die modulare Konzeption und die individuelle Skalierbarkeit der IT-Lösungen von rona:systems ermöglichen es, nahezu jede branchen- oder kundenspezifische Herausforderung individuell anzugehen und zu lösen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor liegt im umfassenden Branchen-Know-how, das in die Systeme integriert ist. „Die Nähe zu unseren Kunden und der Input direkt aus der Praxis sind sozusagen das Lebenselixier unserer Software. Sie basiert auf Tausenden von Ideen und Anforderungen, die direkt von unseren Kunden stammen. Jede neu umgesetzte Idee wird konsequent in die Systemlösungen integriert und steht allen Nutzern mit dem nächsten Release zur Verfügung“, so Rainer Marte, Geschäftsführer von rona:systems.


Zukünftige Herausforderungen im Blick

Neben der kontinuierlichen Performance-Optimierung der bestehenden Produkte beobachten die IT-Experten von  rona:systems aufmerksam kommende Entwicklungen und die damit verbundenen Herausforderungen für die Branche. So arbeiten sie an Lösungsansätzen für Bereiche, in denen die Digitalisierung bis dato noch wenig Unterstützung bietet oder mit Problemen behaftet ist. Dies ist etwa in der zwischenbetrieb-lichen Kommunikation der Fall, die vielfach noch manuell erfolgt. Hier setzt rona:systems zum Beispiel mit seinem Produkt rona:crossdata an. Das intelligente System bedient sich einer Art Übersetzungstabelle, um uneinheitliche Stammdaten verschiedener Unternehmen zu verknüpfen, Prozesse zu standardisieren und zu automatisieren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Datenaustausch zwischen Unternehmen, der häufig unsicher und ineffizient ist. So erhalten Unternehmen der Entsorgungs- und Recyclingbranche mit rona:hub eine zuverlässige Plattform für den sicheren Austausch und die automatisierte Verarbeitung von Datenpaketen.


Künstliche Intelligenz und gesetzliche Regulierungen

Laut Geschäftsführer Rainer Marte wird Künstliche Intelligenz auch in der Kreislaufwirtschaft zukünftig eine bedeutende Rolle spielen. Dies gilt vor allem für die Bereiche Disposition, CRM und Marketing. „Dank umfangreicher Datenmengen aus sämtlichen Betriebsbereichen liefern unsere Systemlösungen ideales Informationsmaterial für die Künstliche Intelligenz“, beschreibt er das Potenzial der IT-Lösungen von rona:systems. Dies ermöglicht Effizienzsteigerungen beispielsweise bei der Preisgestaltung oder logistischen Abläufen. Darüber hinaus sieht sich die Entsorgungs- und Recyclingbranche mit Fachkräftemangel, neuen gesetzlichen Vorgaben, strengeren Umweltauflagen und sinkenden Margen konfrontiert.


Die konstante Weiterentwicklung bestehender Systeme, der direkte Input aus der Branche und das schnelle Reagieren auf neue Herausforderungen werden rona:systems auch in den kommenden Jahren auf Erfolgskurs halten. „Wir liefern leistungsstarke Software und umfassendes Know-how, um die Unternehmen rund um die Kreislaufwirtschaft mit allen Werkzeugen auszustatten, die für den komplexer werdenden Entsorgungs- und Recyclingmarkt erforderlich sind, einschließlich Internet of Things (IoT), Künstliche Intelligenz und Intercompany-Kommunikation“, beschreibt Rainer Marte die Vorgehensweise, durch die er rona:office in den kommenden zehn Jahren als führende Anwendung in der deutschsprachigen Abfallwirtschaft ausbauen will.