Transparente Fuhrparksteuerung leicht gemacht

rona:mobile beschleunigt Auftragsabwicklung


Die PKM-Muldenzentrale GmbH (PKM-MZ) in Wien wickelt seit kurzem nicht nur alle Aufträge papierlos ab, sondern steuert ihre neu angeschaffte Fahrzeugwaage auch noch vollautomatisch. Der Grund für diese augenfälligen Neuerungen ist die jüngst vollzogene Integration des Moduls rona:mobile. Dank der Leistungsfähigkeit und der intuitiven Bedienung gelang den Beteiligten eine schnelle Umsetzung der neuen Fuhrparksteuerung. „Durch die zahlreichen Funktionalitäten und der raschen Integration des neuen Tools haben die rona-Experten unsere Erwartungen an ein transparentes Management unseres Fuhrparks quasi übererfüllt“, so Günter Mayer, Geschäftsführer der PKM – Muldenzentrale GmbH.


Im Rahmen des ehrgeizigen Projektes realisierten die Experten aus Vorarlberg eine Reihe anspruchsvoller Aufgaben. So schufen sie neben einer bidirektionalen Auftragskommunikation auch eine GPS-gestützte Satellitenortung, ein Container-Management mit GPS-Positionen sowie eine digitale Unterschrift und einen Lieferscheinversand per Mail. Ebenso integrierten die Fuhrpark-Profis eine vollautomatische Waage mit Schleusenfunktion samt Foto-Dokumentation und eine Fahrer-Zeiterfassung. Während sich die Fahrer bei PKM-MZ über die einfache Bedienung des Systems freuen, zaubert die ebenso integrierte Deckungsbeitragsberechnung den Controllern ein Lächeln ins Gesicht.


Realtime-Daten online auswerten
Für die Sensorik und die präzise GPS-Positionierung ist in jedem Fahrzeug ein Tablet von rona:systems installiert, das den eingebauten Bordrechner quasi fernsteuert. Durch diese Kombination können die zurückgelegten Kilometer sowie die Fahr- und Stehzeiten exakt ermittelt werden. Die bei PKM-MZ installierte Server-Software „verheiratet“ diese Informationen vollautomatisch mit den Rechnungspositionen des Kunden und ermöglicht so eine exakte und belegbare Nachkalkulation jedes einzelnen Fahrauftrages.


Vom Auftrag zur Umsetzung
Die Disponenten disponieren die Aufträge wie gewohnt auf die Fahrzeuge. Nur wenige Sekunden später erscheinen die Aufgaben für den Fahrer auf seinem Tablet im Cockpit. Mit einem Fingertipp auf den Auftrag wird dieser aktiviert, was dann ebenso live in der Disposition ersichtlich ist. Der Fahrer kann beim Kunden die Mengen eintragen, den Lieferschein elektronisch vorzeigen und direkt auf dem Tablet unterschreiben lassen. Der unterschriebene Lieferschein wird sofort von der zentralen Serversoftware an den Kunden per Mail versendet. Auch ohne Unterschrift ist der Lieferschein mit einem Geokoordinaten- und Zeitstempel

versehen, der die Abholung dokumentiert. Wieder zurück in der Firma fährt der Mitarbeiter auf die automatische Waage und drückt den Knopf „Wiegung ausführen“. Durch die mannlose Fahrzeug-Brückenwaage, die vom Fahrer-Arbeitsplatz aus bedient werden kann, wird der Auftrag verwogen. Ein Foto der Anlieferung wird erstellt und archiviert, und im Anschluss wird die Schrankenschleuse geöffnet. Der Fahrer kann abladen. Bei der Rückverwiegung, die wiederum durch den Fahrer ausgelöst wird, schließt sich der Kreis: Der Auftrag ist erledigt und die Rechnung wird vollautomatisch erstellt.


Positiv überrascht
Über die Fülle an neuen Möglichkeiten ist das Management der PKM-Muldenzentrale begeistert. Günter Mayer: „Was früher mühsam per SMS lief, geht heute reibungslos. Die erwartete Effizienzsteigerung hat sich praktisch sofort eingestellt. Das merken auch unsere Kunden, die noch schneller und präziser bedient werden können.“ Besonders freut sich Mayer über den Online-Zugriff: „Das schönste dabei: Unsere Vertriebsmitarbeiter im Außendienst können nun auch auf die Daten des Systems zugreifen, dazu reicht ihnen ihr Smartphone.“